Drei Champions-League-Titel, zwei spanische Meistertitel und die zweifache Auszeichnung zum FIFA-Welttrainer des Jahres - die allermeisten Fußballtrainer sind in ihrer ganzen Karriere nicht so erfolgreich, wie es Zinedine Zidane in seinen insgesamt nicht ganz fünf Jahren als Real-Madrid-Coach war.
Der Franzose betreute die Königlichen als seine erste und bis dato einzige Profi-Trainerstation von 2016 bis 2018 und dann erneut für etwas mehr als zwei Jahre ab 2019. Seit mittlerweile über vier Jahren ist der 53-Jährige nun schon vereinslos. Das soll sich bald wieder ändern.
Deschamps-Nachfolger ab Sommer 2026?
Ich werde mit Sicherheit als Cheftrainer zurückkehren. Das ist mein Plan , wird Zidane im Rahmen des Festival Dello Sport , welches momentan in Trient über die Bühne geht, zitiert.
Einen konkreten Posten hätte er dabei schon im Blick: Ich würde gerne eines Tages der Nationaltrainer von Frankreich sein. Der aktuelle französische Teamchef, Didier Deschamps, kündigte bereits sein Aus nach der Weltmeisterschaft 2026 an, der Weg für Zidane wäre dann also frei.
Aber auch eine Rückkehr zum, neben Real Madrid, zweiten großen Verein seiner Spielerkarriere könnte sich der dreifache Weltfußballer vorstellen. Ich zu Juventus? Ich weiß nicht, warum das noch nicht passiert ist. Ich behalte diesen Klub immer in meinem Herzen, weil er mir viel gegeben hat , so Zizou .
Sunday 12 October 2025
laola1 - 3 hours ago
Französischer Teamchef? Zidane plant Trainer-Comeback

⁞

Einbrechende Exporte, niedriges Wachstum: wie sich der US-chinesische Handelskrieg bisher auswirkt
- derstandard
In der Stadt stöhnt man über die Sommerhitze? Ja. Am Land aber auch über zu kühle Sommertage
- derstandard
Verfassungsrichterin Nußberger: Fühlt sich die Politik zu sehr eingeschränkt, gibt es Krisen
- derstandard
Sexuelle Gewalt durch Jugendbanden: Braucht es nach dem Freispruch strengere Gesetze? – Mitdiskutieren bei Das Gespräch
- derstandard
Medizinischer Durchbruch: Erste Schweineleber erfolgreich in lebenden Menschen transplantiert
- vienna
Österreich zu unattraktiv für ausländische Fachkräfte: AMS-Chef will Geflüchtete besser integrieren
- derstandard