Magdalena Lobnig hat ihren Abstecher zum Küstenrudern noch keinen Tag bereut. Denn die Olympia-Dritte von Tokio 2021 im klassischen Einer ist in dieser noch jungen Sportart das Maß aller Dinge.Nach den Olympischen Spielen im Vorjahr in Paris war die Kärntnerin zum Küstenrudern umgestiegen und hatte bei der WM vor Genua gleich die Goldmedaille gewonnen.APA/RICHARD PICHLER / UNBEKANNTBei der EM vor der Küste von Manavgat (Türkei) legte Magdalena Lobnig nun nach und gewann im Einer die Goldmedaille. Im Finale des Beach-Sprintbewerbs setzte sich die 35-Jährige souverän gegen die Britin Laura McKenzie durch.K.o.-ModusDie Besonderheit beim Küstenrudern: Die Sportler treten im K.o.-Duell gegeneinander an, Start und Ziel sind am Strand, weshalb ein Küstenruderer auch schnell laufen muss.Magdalena Lobnig bringt diese Eigenschaften alle mit. Und die werden auch 2028 gefragt sein, wenn Küstenrudern bei den Olympischen Spielen in Los Angeles seine Premiere feiert.
Sunday 12 October 2025
kurier.at - 4 hours ago
Hoch im Kurs auf rauer See: EM-Gold für Lobnig im Küstenrudern


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