Kindergarten-Betreiber soll Fördergeld erschlichen haben
Wegen des Vorwurfs des Förderungsmissbrauchs, schweren gewerbsmäßigen Betrugs, Untreue und betrügerischer Krida hat sich am Montag ein ehemaliger Kindergartenbetreiber bei einem Prozess am Wiener Landesgericht verantworten müssen. Der 60-Jährige soll sich von den Wiener Kindergärten (MA 10) Subventionen von mehr als 8,72 Millionen Euro erschlichen haben, was dessen Anwalt aber vollends zurückwies.